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EVUM Motors auf der Jagd & Hund in Dortmund

Off-road-Transporter mit Allrad-Elektroantrieb: Das EVUM aCar!

 

Auf leisen Sohlen durchs Revier

Lautes Motorengeräusch im Wald? Stinkende Abgase im Naturschutzgebiet? Das muss nicht sein: Das EVUM aCar bietet Ihnen die Alternative. Sein leiser Elektro-Allradantrieb vergrämt kein Wild, keine giftigen Abgase stören die Natur. Auf der Jagdmesse „Jagd und Hund“ in Dortmund zeigt EVUM Motors in Halle 3 am Stand B42 vom 28. Januar bis 2. Februar 2020 das Jagdfahrzeug der Zukunft.

Jagd, Hege und Pflege im Revier erfordern vor allem eines: Ein Fahrzeug, das auch abseits asphaltierter Straßen zuverlässig fährt. Das EVUM aCar wurde für den Off-road-Einsatz konzipiert. Als echtes Transportfahrzeug bietet es höhere Bodenfreiheit und steilere Rampenwinkel als PKWs, und mit seinem permanenten Allrad-Antrieb kommt es überall durch.

Aber auch auf der Landstraße ist das aCar gut unterwegs: Seine Höchstgeschwindigkeit liegt bei 70 km/h. Das modulare Batteriekonzept erlaubt Reichweiten von bis zu 200 km. Die robusten Elektromotoren und die 48 Volt-Technologie sorgen für geringe Wartungskosten.

Das aCar trägt eine Nutzlast von bis zu 1000 kg. Die Ladefläche ist groß genug für zwei Europaletten. Anhängekupplung, Arbeitsscheinwerfer und Seilwinde machen das Fahrzeug noch vielseitiger. Anbauoptionen wie das Kommunaldreieck erweitern die Palette der Einsatzmöglichkeiten, beispielsweise für das Räumen von Wegen im Winter.

„Da es weder laute Geräusche noch Abgase produziert ist das aCar das ideale Transportfahrzeug für die Fahrt in sensibler Natur“, sagt Sascha Koberstaedt, Geschäftsführer und Mitgründer der EVUM Motors GmbH. „Dank seines modularen Aufbaus ist das robuste und wendige aCar aber auch für viele andere Arbeitsaufgaben in Landwirtschaft, Gewerbe und Industrie, im kommunalen Einsatz und für anspruchsvolle Freizeitanwendungen die wirtschaftlichste und umweltfreundlichste Lösung.“

Günstiger als Diesel oder Benziner

„Schon heute sind Elektrotransporter, wie das EVUM aCar, in ihren Gesamtkosten um bis zu 30 Prozent kostengünstiger als gleichartige Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor“, sagt Martin Šoltés, ebenfalls Geschäftsführer und Gründer der EVUM Motors GmbH.

Zugelassen ist das aCar in der Fahrzeugklasse N1. „Für Fahrzeuge dieser Klasse reicht der normale PKW-Führerschein“, sagt Sascha Koberstaedt. „Für diese Fahrzeugklasse gelten darüber hinaus die „Umweltprämie“ des Förderprogramms Elektromobilität der Bundesregierung und die angekündigten Sonderabschreibungen für Gewerbekunden in Höhe von 50 Prozent.“

Die First Mover Edition – die besondere Umweltprämie von EVUM

Für Schnellentschlossene hat die EVUM Motors GmbH ein besonderes Angebot aufgelegt: Die streng limitierte Sonderedition „First Mover“. Der Käufer erhält zum Sonderpreis von 39.900 € ein aCar mit dem XL-Sonderausstattungspaket sowie mit Anhängerkupplung.

„Unseren Kunden bieten wir damit neben der staatlichen Umweltprämie einen weiteren Preisvorteil von mehr als 7000 €“, sagt Sascha Koberstaedt. „Enthalten sind unter anderem das größere Akku-Paket für mehr Reichweite, Arbeitsleuchten und Nebelscheinwerfer, eine externe 230 V-Steckdose, Starkstromladen und vieles mehr. Der Käufer bekommt zudem ein signiertes Zertifikat, das den limitierten Sonderstatus des Fahrzeugs für Sammler dokumentiert.“

Serienstart 2020

Derzeit baut die EVUM Motors GmbH im niederbayerischen Bayerbach bei Ergoldsbach die Produktion des aCar auf. Der ersten Fahrzeuge werden im zweiten Quartal ausgeliefert. Über die EVUM-Homepage sind Bestellungen jetzt schon möglich.

Ursprünglich konzipierten Koberstaedt und Šoltés das aCar als robustes Allzweckfahrzeug für Entwicklungs- und Schwellenländer. Zugrunde liegen umfangreiche wissenschaftliche Untersuchungen und Einsatztests in Europa und Afrika.

„Die Käufer in Europa profitieren von dieser Forschung vor allem im Hinblick auf Robustheit und schnörkelloses Design,“ sagt Martin Šoltés. „Der wartungsarme Elektroantrieb und die Konzentration auf das Wesentliche machen das EVUM aCar nicht nur nachhaltig, sondern auch unschlagbar wirtschaftlich.“

Die Produktion in Niederbayern ist dementsprechend nur der erste Schritt. Mit dem dort gewonnen Knowhow wollen die Gründer in Zukunft lokale Produktionsstätten in den Zielmärkten aufbauen. „Unser Ziel ist es, kundennah kleine Produktionseinheiten zu haben, um schon bei der Produktion möglichst nachhaltig zu sein,“ sagt Martin Šoltés. „Im Rahmen dieser Expansion bestehen dann auch wieder Einstiegsmöglichkeiten für weitere Investoren und Partner.“

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